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Tier-Fitness auch im hohen Alter

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Viele Menschen werden gemeinsam mit ihrem Haustier alt. Für beide gilt es, auf die Gesundheit zu achten Senior-Hunde leiden oft an Gelenkbeschwerden oder Diabetes (sb/akz-o). Die Lebenserwartung steigt. Und zum Glück nicht nur die des Menschen, sondern auch die seines besten Freundes. So können Hund und Herrchen miteinander nicht nur durch dick und dünn gehen, sondern auch miteinander alt werden. Aber was tun, wenn der Vierbeiner in die Jahre kommt? Laut einer Statistik der Universität Bern gelten rund ein Drittel aller Hunde in Europa als Senioren. Und genau wie bei uns können sich auch bei ihnen Alterserscheinungen wie Gelenk- und Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Diabetes bemerkbar machen. Darüber hinaus lässt auch die geistige Fitness häufig nach. Dieser Alterseffekt ist leicht zu übersehen, da er sich schleichend einstellt. Hundebesitzer sollten daher regelmäßig den Tierarzt aufsuchen und auf Veränderungen bei ihrem Tier achten: • Verläuft sich der geliebte Vierbeiner an bekannten Orten? • Sucht er weniger Streicheleinheiten und Kontakt? • Schläft er mehr als gewöhnlich? • Hat er das Interesse an seinen Spielzeugen verloren? Wer seinen Liebling aufmerksam beobachtet, wird erste Anzeichen dieser neuen Lebensphase eher feststellen und kann frühzeitig unterstützend eingreifen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Hundebesitzer auch durch eine gezielte Ernährung das Wohlbefinden ihres Senior-Hundes fördern können. So haben Tierärzte und Ernährungswissenschaftler herausgefunden, dass bestimmte Nahrungsfette, zum Beispiel Kokosnussöl, eine Verbesserung des Gedächtnisses, der Lernfähigkeit und des Wohlbefindens von älteren Hunden unterstützen können. • Nähere Informationen für eine altersgerechte Ernährung des Heimtiers geben Experten im Fachgeschäft und Veterinäre.

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