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Mit Schnittwunde beim Triathlon ins Ziel

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Max Schröter war bester Buxtehuder ig. Buxtehude. Die Triathlon-Mannschaften des Buxtehuder SV befinden sich in einer guten Form. Beim vierten Wettkampf der Regionalliga Nord in Güstrow belegten das Damenteam Platz vier, verbesserte sich in der Gesamtwertung auf Platz fünf. Die Herren errangen Rang sieben. Tanja Hahn und Uta Zielke hatten ihren Langstrecken-Wettkampf über die Ironman-Distanz in Roth „verdaut", zeigten mit Platz 10 und 11 eine tolle Leistung. Auch Juniorin Alica Klindworth präsentierte sich mit Platz 20 wieder in einer besseren Verfassung als vor zwei Wochen am Silbersee. Eine solide Leistung zeigte Marion Felgentreu als 25. im Feld der Regionalliga Nord. Bei den Männern war Max Schröter bester im BSV-Team, obgleich er beim Schwimmen in eine Glasscherbe trat und sich eine stark blutende Schnittwunde zuzog. Die Schnittwunde bemerkte Schröter erst auf dem Rad, als er auf der 40km-Wendepunktstrecke fast 20 Plätze nach vorn fuhr, um wieder mit einem hervorragenden Laufsplit als 17. das Ziel zu erreichen. Eine Leistungssteigerung gab es bei „Oldie“ Erk Heinßen, der seinen Abstand zum Teambesten wieder etwas verkürzte und als 26. das Ziel erreichte. Erfreulich war auch das Ergebnis von Lukas Horst. Als 42. insgesamt und als Dritter in der Teamwertung erzielte der junge BSV-Triathlet sein bestes Ergebnis in dieser Regionalliga-Saison. Langstreckler Olaf Hadler befindet sich im Aufbautraining für einen IRONMAN Wettkampf im Herbst in Florida. So fehlte ihm die Spritzigkeit, aber mit einem guten Laufsplit schaffte er noch Platz 51, überholte auf der zweiten Laufhälfte der 10km noch Johannes Heise. Der Junior erreichte bei seiner Premiere über die Olympische Distanz Platz 62. Die BSV Mannschaft bleibt in der Gesamtwertung auf dem 7. Rang. "Eine Verbesserung noch durchaus möglich", sagt Pressesprecher Erk Heinßen.

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