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ADAC-Test: Der Toyota Prius ist ein echter Saubermann

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Der Toyota Prius ist ein Vorbild an ah. Der Toyota Prius Plug-in Hybrid glänzt im aktuellen Vergleich des "ADAC EcoTests": Als einziges von fünf an der Steckdose aufladbaren Fahrzeugmodellen erhält der alternativ angetriebene Japaner die Bestwertung von fünf Sternen. Sowohl bei der Schadstoffbewertung als auch beim CO2-Ausstoß landet der Prius Plug-in (kombiniert gewichtet 1,0 l/100 km + 7,2 kWh/100 km; CO2-Emissionen 22 g/km – bei entleerter Traktionsbatterie: 3,4 l/100 km; CO2-Emissionen 79 g/km) auf Platz 1. Das Ergebnis des Autoclubs ist eindeutig: „Aus Umweltsicht ist nur der Toyota Prius Plug-in Hybrid ein echter Saubermann“, lautet das Fazit. Neben einem grundsätzlich niedrigen Strom- und Kraftstoffverbrauch ist hierfür insbesondere die verfeinerte vierte Generation des Hybridantriebs verantwortlich: Der mit den 68 kW starken E-Motoren kombinierte 1,8-Liter-Benziner arbeitet im effizienten Atkinson-Zyklus, was die Emissionen auf außergewöhnlich niedrigem Niveau hält. Der Lohn sind 47 von 50 möglichen Punkten in der Schadstoffbewertung und die maximale CO2-Punktzahl. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Toyota Environmental Challenge 2050, mit der sich der japanische Automobilhersteller ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele für nahezu alle Geschäftsbereiche gesetzt hat. Eine wesentliche Säule dabei: Den CO2 Ausstoß der Fahrzeugantriebe um 90 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010 zu senken. Der Toyota Prius Plug-in Hybrid, aber auch die Brennstoffzellenlimousine Mirai (Wasserstoff kombiniert 0,76 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) und die Hybridautos, die inzwischen in acht Modellreihen angeboten werden, dominieren das Spitzenfeld des ADAC EcoTests. Die CO2-Ziele für das Jahr 2021 von 95 g/km unterschreitet die Hybridpalette bereits heute. Weitere Infos:

Hafenfest mit dem Altländer Shanty-Chor in Borstel

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Der Altländer Shanty-Chor unterhält mit Liedern von der Seefahrt bo. Jork-Borstel. Ein Hafenfest wird am Samstag, 8. Juli, im Hafen von Jork-Borstel gefeiert. Die Vereine "Borsteler Hafen" und "Lust auf Kultur" haben ein buntes maritimes Programm auf die Beine gestellt: Nach der Eröffnung um 14 Uhr ist der historische Ewer "Annemarie" zur Besichtigung geöffnet. An Bord geben Fotos und Filme Einblick in die Geschichte des Hafens und der Schifffahrt. Die "Annemarie" bekommt Gesellschaft: Der Hafenverein hat einen historischen Kahn restauriert, der um 15 Uhr getauft werden soll. Im Anschluss singt der Altländer Shanty-Chor um 15.30 Uhr neue und bekannte Lieder von der Seefahrt. Stilvoll tafeln können Besucher ab 17 Uhr beim "White Picknick". Dazu nehmen sie auf Bänken an weiß gedeckten Tischen oder auf einer selbst mitgebrachten Picknickdecke Platz. Für Speisen und Getränke sorgt jeder selbst. Besonders stimmungsvoll wäre, wenn die Gäste dazu in Weiß gekleidet sind. Dazu spielt Andreas Schmoll maritime Musik auf dem Akkordeon. Mit "Daddy Goes Crazy" tritt um 19 Uhr eine der bekanntesten Jorker Bands beim Hafenfest auf. Besucher können zu Songs und Balladen aus 60 Jahren Rockmusikgeschichte feiern.

Onlinehandel ergänzt stationären Einzelhandel

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Besonders jüngere Menschen können sich einen Alltag ohne Onlineshopping gar nicht mehr vorstellen. Vor allem jüngere Menschen können sich einen Alltag ohne Onlineshopping gar nicht mehr vorstellen. Allerdings bedeutet das nicht zwangsläufig das Ende des Einzelhandels. Mit verschiedenen Maßnahmen versuchen Verbände und Politik, den Einzelhandel zu stärken. Eine aktuelle Studie macht allerdings deutlich, dass die Konsumenten die Onlineshops nicht als Ersatz, sondern hauptsächlich als Ergänzung zu den lokalen Läden betrachten. Laut der Studie des E-Commerce-Verbands kaufen Internetnutzer in Deutschland vor allem abends und samstags im Netz ein. Mit einigem Abstand folgen der Freitag und der Sonntag. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband E-Commerce und der Creditreform Boniversum erstellt. Den Studienerstellern zufolge stehen die präferierten Tage allerdings nicht mit den Öffnungszeiten des stationären Einzelhandels in Zusammenhang: "Individuell vorhandene Zeitfenster und Notwendigkeiten bestimmen den Online-Einkauf", so die Autoren. Während Güter des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel in Deutschland bisher kaum im Internet gekauft werden, sieht es beispielsweise bei Kleidung schon anders aus. Die Modegeschäfte in der Einkaufsstraße werden durch Onlinegeschäfte wie den Shop Peter Hahn ergänzt, der neben Hausmarken unter anderem Kleidung von Gabor, Joop!, Lacoste und Gerry Weber führt. Die Onlineshops können ihre Ware oft günstiger anbieten, da sie die Kosten für Verkaufspersonal und Ladengeschäfte sparen. Die stationären Geschäfte wiederum bieten ihren Kunden den Vorteil, die Kleidung direkt vor Ort anprobieren zu können.

Ramelsloh: Ohlendorfer Straße einseitig gesperrt

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kb. Seevetal. An der Ohlendorfer Straße (K9) in Ramelsloh wird ab sofort gebaut. Die Ausbauarbeiten werden durch die Erweiterung des örtlichen Edeka-Marktes und den Neubau für die Volksbank Lüneburger Heide notwendig. Das teilt die Gemeindeverwaltung mit. Gegenwärtig wird der Verkehr dort durch eine zusätzliche Ampelanalage einseitig geführt, die Arbeiten sollen bis Anfang August abgeschlossen sein. Die Straßenbauarbeiten werden in fünf Bauabschnitten so zügig wie möglich umgesetzt. Auf Höhe der bisherigen Zufahrt zu „Knolles Markt“ soll eine Querungshilfe installiert werden, die neue mittige Zufahrt wird Abbiegespuren erhalten, die den Verkehr künftig deutlich entlasten werden. Parallel legen die Versorger derzeit im Seitenbereich leistungsstärkere Leitungen. Am Ende der Maßnahmen wird der Gehweg auf dieser Seite erneuert und die Straßendecke neu asphaltiert. Die abschließenden Asphaltarbeiten werden an einem Sonntag durchgeführt, um die Behinderungen möglichst gering zu halten. Für diese Zeit wird eine Umleitung eingerichtet.

Streit in Hollenstedter Flüchtlingsunterkunft

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bim. Hollenstedt. Ein 25-jähriger Bewohner der Hollenstedter Flüchtlingsunterkunft an der Wohlesbosteler Straße war Donnerstagnachmittag wegen ausstehender Unterstützungszahlungen mit einem Mitarbeiter in Streit geraten und hatte Teile des Mobiliars beschädigt. Im Verlauf des Streites kam es zu wechselseitigen Körperverletzungen. Als Polizisten vor Ort eintrafen, um den Sachverhalt aufzunehmen, begann der 25-Jährige damit, die Polizisten zu beleidigen und als Rassisten zu beschimpfen. Neben einer Anzeige wegen Körperverletzung wurde auch ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet.

Frau prallt in Neu Wulmstorf gegen einen Baum

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bim. Neu Wulmstorf. Leicht verletzt wurde Donnerstagabend eine 67-jährige Frau, nachdem sie mit ihrem Fahrzeug gegen einen Baum geprallt war. Die Neu Wulmstorferin war mit ihrem Pkw auf der Wulmstorfer Straße unterwegs, als sie nach eigenem Bekunden plötzlich ein Schwindelgefühl ereilte. Die Frau versuchte noch, ihren Wagen am Fahrbahnrand zu stoppen. Dabei kam es zu dem Zusammenstoß mit dem Straßenbaum. Der Sachschaden: rund 5.000 Euro.

Einbrüche in Winsen und Horst

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(bim). Eine Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Marktstraße ist am Donnerstagvormittag von Dieben heimgesucht worden. Zwischen 8 und 11.30 Uhr hebelten die Täter die Wohnungstür auf und durchsuchten sämtliche Räume. Was sie erbeuteten, steht noch nicht fest. In der Straße Birkenhorst in Seevetal-Horst kam es am Donnerstag in der Zeit zwischen 15.30 und 22.30 Uhr zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Die Täter brachen das elektrische Garagentor auf und gelangten so in die Wohnräume des angeschlossenen Wohnhauses. Sämtliche Räumlichkeiten wurden von den Dieben durchsucht. Sie erbeuteten eine Playstation und eine hochwertige Armbanduhr. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf rund 4.000 Euro.

Nachfolger fürs Fährhaus Kirschenland gefunden

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Der Betrieb im Fährhaus Kirschenland geht weiter. Wilhelm Stubbe hat einen Nachfolger gefunden lt. Jork. Gute Nachrichten für alle, die sich das Alte Land nicht ohne das Fährhaus Kirschenland vorstellen können. Gastronom Wilhelm Stubbe (80) kann einen Nachfolger für den mehr als 200 Jahre alten Betrieb am Elbdeich in Jork-Neuenschleuse präsentieren. In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Gerüchte über eine drohende Schließung der Kult-Feierstätte gegeben. Ein Jahr lang stand das Fährhaus offiziell zum Verkauf. Jetzt hat sich ein Käufer gefunden. Zum 1. August dieses Jahres übernimmt Ilir Spaqaj (35) das Kirschenland mit dem kompletten Team, berichtet Wilhelm Stubbe auf WOCHENBLATT-Nachfrage. Bereits seit zwei Jahren haben die beiden Männer Kontakt. Damals zog Spaqaj, der seine Ausbildung im Hamburger Sterne-Hotel Louis C. Jacob absolviert hat, mit seiner Familie ins Alte Land. Für seine Einweihungs-Feier wollte er sich bei Wilhelm Stubbe eine Bierzeltgarnitur leihen - und war sofort begeistert von dem etwas "altmodischen Laden". "Der Funke ist schnell übergesprungen", sagt Stubbe. Er freue sich besonders darüber, dass sein Nachfolger das komplette Team übernehme und er selbst als Berater und Unterstützer im Boot bleibe. Auch Stubbes Schwester Erna werde in den kommenden ein bis zwei Jahren wie gewohnt den Service managen. Am besten sei aber, dass die Gerüchteküche nun endlich aufhören könne zu brodeln, sagt ein hörbar erleichterter Wilhelm Stubbe. Was der neue Wirt plant und vor welchen Herausforderungen er steht, lesen Sie in einer der kommenden WOCHENBLATT-Ausgaben.

Marie für die DM nominiert

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Marie Dierßen (re.) mit Trainerin Barbara Rosiny und Erfolgspferd Dark Beluga VOLTIGIEREN: Landesmeisterin startet in Aachen (cc). Marie Dierßen vom Team Timeloh Hof wurde vom Jugend- und Sportausschuss des Pferdesportverbandes Hannnover nach Abschluss der Sichtungen als Einzelvoltigiererin für die deutschen Jugendmeisterschaften vom 8. bis 10. September in Aachen nominiert. Sie startet auf dem Erfolgspferd Dark Beluga mit Trainerin Barbara Rosiny an der Longe. „Marie wurde erst kürzlich Landesmeisterin und wird vom Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei unterstützt“, berichtet Rosiny. An diesem Wochenende (1./2. Juli) startet Marie Dierßen beim CVI (Concours de Voltige International) in Krumke (Sachsen-Anhalt).

Fährhaus Kirschenland: Kult-Feierstätte hat eine Zukunft

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Der Betrieb im Fährhaus Kirschenland geht weiter. Wilhelm Stubbe hat einen Nachfolger gefunden lt. Jork. Gute Nachrichten für alle, die sich das Alte Land nicht ohne das Fährhaus Kirschenland vorstellen können. Gastronom Wilhelm Stubbe (80) kann einen Nachfolger für den mehr als 200 Jahre alten Betrieb am Elbdeich in Jork-Neuenschleuse präsentieren. In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Gerüchte über eine drohende Schließung der Kult-Feierstätte gegeben. Ein Jahr lang stand das Fährhaus offiziell zum Verkauf. Jetzt hat sich ein Käufer gefunden. Zum 1. August dieses Jahres übernimmt Ilir Spaqaj (35) das Kirschenland mit dem kompletten Team, berichtet Wilhelm Stubbe auf WOCHENBLATT-Nachfrage. Bereits seit zwei Jahren haben die beiden Männer Kontakt. Damals zog Spaqaj, der seine Ausbildung im Hamburger Sterne-Hotel Louis C. Jacob absolviert hat, mit seiner Familie ins Alte Land. Für seine Einweihungs-Feier wollte er sich bei Wilhelm Stubbe eine Bierzeltgarnitur leihen - und war sofort begeistert von dem etwas "altmodischen Laden". "Der Funke ist schnell übergesprungen", sagt Stubbe. Er freue sich besonders darüber, dass sein Nachfolger das komplette Team übernehme und er selbst als Berater und Unterstützer im Boot bleibe. Auch Stubbes Schwester Erna werde in den kommenden ein bis zwei Jahren wie gewohnt den Service managen. Am besten sei aber, dass die Gerüchteküche nun endlich aufhören könne zu brodeln, sagt ein hörbar erleichterter Wilhelm Stubbe. Was der neue Wirt plant und vor welchen Herausforderungen er steht, lesen Sie in einer der kommenden WOCHENBLATT-Ausgaben.

Nächste Sperrung im Alten Land

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bc. Jork. Den Jorkern steht die nächste Straßensperrung bevor. Nach der Vollsperrung der L140 in Jork-Königreich wird die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Montag, 3. Juli, mit den Arbeiten für den sogenannten Lückenschluss auf der L140 in Osterjork beginnen. Die Straße ist laut aktueller Planung bis zum 31. August zwischen dem neuen Kreisverkehr Ostfeld und der Hausnummer 40 nicht mehr passierbar. Auch Anwohner werden Probleme bekommen, ihre Grundstücke zu erreichen. Die Arbeiten betreffen die gesamte Straßenbreite. Betroffene werden gebeten, sich für den Zeitraum Ausweichstellplätze für ihre Fahrzeuge zu suchen.

"Wo kommt alles her?" ist Thema bei Ashausener "Minikirche"

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ce. Ashausen. "Wo kommt alles her und wo war ich, bevor ich geboren wurde?": Solchen philosophischen Fragen wird in Liedern und einer Geschichte bei der "Minikirche" nachgegangen, die am Sonntag, 2. Juli, um 11.30 Uhr in der Ashausener St. Andreas-Kirche (Duvendahl 2) stattfindet. Eingeladen sind Kinder, die noch zu klein sind für den regulären Gottesdienst, und alle, die sie begleiten. Bei gutem Wetter treffen sich die Teilnehmer im Kirchgarten.

Elbmarscherin Claudia Koopmann beim Reinbeker "Malerweekend"

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ce. Elbmarsch/Reinbek. Auch Malerin Claudia Koopmann vom Verein "WIR - Kunst und Kultur in der Elbmarsch" ist dabei, wenn das traditionelle "Malerweekend" mit Kunsthandwerkermarkt wieder am Samstag, 1. Juli, von 14.30 bis 19 Uhr und am Sonntag, 2. Juli, von 11 bis 18 Uhr im Reinbeker Rathaus (Hamburger Straße 5 - 7) stattfindet. In ihrer realitätsnahen Malerei greift Claudia Koopmann Themen auf, die bewegen. Eine wesentliche Rolle in ihren Bildern spielt Wasser als Grundbedingung allen Lebens.

"Kontaktstelle Musik im Landkreis Harburg" zieht positive Bilanz

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Leiten die ce. Winsen. Ein erfolgreiches und sehr aktives Jahr 2016 ließ der Verein "Kontaktstelle Musik im Landkreis Harburg" auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung in Winsen Revue passieren. Die Finanzen konnten mit einem Ausgleich bei den Einnahmen und Ausgaben abgeschlossen werden. Das war nur mit öffentlichen Fördermitteln zu erreichen. Damit ist es auch weiterhin möglich die überwiegend ehrenamtlichen Aufgaben zu erfüllen. Die "Kontaktstelle Musik" leiten derzeit Vorsitzender Michael Ränger, Leiter der Musikschule Seevetal, Stellvertreterin Christiane Dräger-Meier, Leiterin der Musikschule Winsen, Beisitzer Michael Nix, Lehrer an beiden Schulen, Beisitzer Joachim Schuster als Vertreter des Kreis-Chorverbandes Harburg-Winsen und Koordinatorin Susanne Merbach. Ein Schwerpunkt der Arbeit ist laut Vorstand weiterhin der Einsatz von Singepaten in Kindertagesstätten. "Die Nachfrage ist stabil. Neue sangesfreudige Paten werden über die Medien und durch direkte Anschreiben an Chöre gesucht und auch dringend benötigt", so Michael Ränger. Leider müsse man aus Altersgründen auf einige treue Paten verzichten. Auch in diesem Jahr gab bzw. gibt es wieder Seminare für Singepaten. Zwei haben bereits stattgefunden, das dritte folgt am 28. und 29. Oktober. Sehr aktiv war und ist die "Kontaktstelle Musik" auch weiterhin bei der Orchesterinstrumentenvorstellung an Grundschulen. Die Nachfrage sei stabil. "Durch die Weiterentwicklung der Vorträge und deren Unterteilung in verschiedene Altersgruppen ist die Durchführung optimiert worden", erklärte Michael Ränger. Leider werde dieses Projekt zunehmend mit einer finanziellen Unterdeckung umgesetzt. - Infos und Anmeldungen für Seminare bei der "Kontaktstelle Musik" bei Koordinatorin Susanne Merbach unter Tel. 040 - 79004214 oder per E-Mail unter info@kontaktstellemusik.de.

Agrarminister übergab Förderbescheid auch für Bauprojekt in ehemaliger Hoopter Schule

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Bei der Übergabe des Förderbescheides (v. li.): David Forster und Annika Vetter von der Stadt Winsen mit Agrarminister Christian Meyer ce. Winsen/Schneverdingen. Mit insgesamt 26,5 Millionen Euro werden in diesem Jahr 275 Projekte im Gebiet des Amtes für regionale Landesentwicklung (ArL) Lüneburg bezuschusst. Entsprechende Förderbescheide übergab jetzt Niedersachsens Agrarminister Christian Meyer zusammen mit Jutta Schiecke (beide Grüne), Landesbeauftragte für Regionalentwicklung, in Schneverdingen. Einen Bescheid erhielten dort auch Annika Vetter und David Forster von der Stadt Winsen, deren Erneuerungsmaßnahmen in der ehemaligen Schule in Hoopte unterstützt werden. Im Rahmen der Dorfentwicklung lässt die Stadt Winsen das Gebäude sanieren, um es zur Nutzung als Gemeinschaftseinrichtung herzurichten. Im ersten Bauabschnitt werden 50 Fenster, eine Haupteingangstür, sechs Nebeneingangs- und zwei Terrassentüren erneuert. In weiteren Abschnitten sind die Dachsanierung und der partielle Innenausbau des Gebäudes geplant. Projektziel ist die energetische Instandsetzung und damit der Erhalt des ortsbildprägenden Hauses. Für die Region ist die Maßnahme von großer Bedeutung, denn das Gebäude wird unter anderem vom DRK, den MTV Hoopte und der Kindertagesstätte genutzt. Die Kosten für das Vorhaben wurden mit insgesamt rund 198.600 Euro beziffert, an EU-Fördermitteln gibt es etwa 122.000 Euro. Die unterstützten Projekte würden - so Minister Christian Meyer - "die Lebensqualität im ländlichen Raum erhöhen und das Leben in den Dörfern attraktiver machen". Die 26,5 Millionen Euro aus dem Programm "Zuwendungen zur integrierten ländlichen Entwicklung" (ZILE) gehen an öffentliche oder private Projektträger. Von dem Geld stammen gut 17 Millionen Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds "ELER" sowie circa 9,5 Millionen aus der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK).

Stadt Winsen lädt wieder ein zum "Uhu-Treff"

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ce. Winsen. Zum "Uhu-Treff" für alle Interessierten "unter Hundert" lädt die Stadt Winsen am Dienstag, 4. Juli, ab 14.30 Uhr bei Kaffee und Kuchen im Marstall (Schloßplatz 11) ein. Es referiert Modellschiffer Helmut Ahrends, dessen Vortrag von Claus Rüdiger Ulrich musikalisch begleitet wird. Eine Anmeldung ist nicht nötig, gerne kann selbst gebackener Kuchen mitgebracht werden. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine kleine Spende für Kaffee und Kuchen wird gebeten. - Infos beim Familienbüro der Stadt unter Tel. 04171 - 657114 oder - 657210.

Karin Sager vom ADFC referiert bei Salzhäuser UWG

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ce. Gödenstorf. "Radfahren - auf dem richtigen Weg" lautet das Thema eines Vortrages, zu dem die UWG der Samtgemeinde Salzhausen bei ihrem nächsten Mittwochstreff am 5. Juli alle Interessierten um 20 Uhr im Gödenstorfer Gasthof Isernhagen (Hauptstraße 11) einlädt. Es referiert Karin Sager vom ADFC-Kreisverband Harburg. Sie gibt auch einen Ausblick auf das Radwegekonzept im Landkreis Harburg.

Mammobil kommt nach Tostedt

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bim. Tostedt. Das Mammobil, die mobile Untersuchungsstation zur Früherkennung von Brustkrebs, macht ab Dienstag, 4. Juli, bis zum 15. August in Tostedt auf dem Betriebshof des EWE-Service-Centers, Zinnhütte 5, Station. Das Mammographie-Screening-Programm richtet sich an Frauen in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren. Rund 4.200 Frauen aus der Samtgemeinde Tostedt haben oder werden im Laufe der nächsten Wochen eine schriftliche Einladung und einen Termin für ihre Untersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung erhalten. Laut der Weltgesundheitsorganisation kann das Risiko, an Brustkrebs zu sterben, durch regelmäßige Teilnahme am Mammographie-Screening-Programm um 40 Prozent reduziert werden. „Wenn bösartige Tumore in einem sehr frühen Stadium entdeckt und behandelt werden, haben die betroffenen Frauen gute Aussichten auf Heilung“, sagt Dr. Thilo Töllner. Der Facharzt für radiologische Diagnostik mit Schwerpunkt Mammadiagnostik an der Klinik Dr. Hancken in Stade leitet das Mammographie-Screening-Programm im Elbe-Weser-Raum. • Wer den Termin ändern möchte oder bis 1. August keine Einladung erhalten hat, meldet sich bei der Zentralen Stelle in Bremen, die für Versand der Einladungen und die Terminvergabe zuständig ist, unter Tel. 0421-36114094 oder in der Screening-Praxis in Stade unter Tel. 04141-544445.

Auf dem Herd brennendes Essen war Ursache für Feuerwehr-Einsatz in Handeloh

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Auf dem Herd brennendes Essen sorgte für einen Einsatz von Feuerwehr und Polizei in Handeloh bim. Handeloh. Zu einem Brandeinsatz in der Handeloher Hauptstraße wurden heute Mittag die Feuerwehren aus Handeloh und Welle gerufen. Aus einem Mehrfamilienhaus drang Rauch. Für den erforderlichen Sicherungs-Trupp wurde auch noch die Feuerwehr in Tostedt nachalarmiert. Nachdem kein Bewohner die Haustür öffnete, wurde sie aufgebrochen. Die unter Atemschutz vordringenden Einsatzkräfte entdeckten den Grund des Qualms: Auf dem Herd brannte Essen. Das Feuer konnte schnell eingedämmt werden. Die Hauptstraße in Handeloh wurde von der Polizei zunächst gesperrt und später eine Verkehrsregelung eingerichtet. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlung der Brandursache hat die Polizei übernommen.

Kontoführungsgebühren - So viel kostet es im bundesweiten Vergleich

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Kontoführungsgebühren - So viel kostet es im bundesweiten Vergleich Der Zahlungsverkehr findet in der heutigen Zeit fast ausschließlich auf elektronischem Weg statt, daher ist ein Girokonto unverzichtbar. Besonders wenn regelmäßige Einkünfte zu verzeichnen sind oder Überweisungen getätigt werden. Allerdings lassen sich diesen Service die Banken und Sparkassen auch etwas kosten, denn dafür fallen oftmals regelmäßige Kontoführungsgebühren an. Besonders bei vielen Transaktionen im Monat kann da einiges an Gebühren anfallen. Was sind Kontoführungsgebühren? Durch die Eröffnung von einem Girokonto bei einem Geldinstitut, stehen dem Kunden unterschiedliche Dienstleistungen zur Verfügung. Dazu gehört zum Beispiel eine bargeldlose Bezahlung in verschiedenen Geschäften mit Hilfe einer EC Karte. Diese wird von der jeweiligen Bank dem Kunden zur Verfügung gestellt. Da dies einen Verwaltungsaufwand erfordert, haben viele Institute dafür eine eigene Gebührenverordnung. Auch die Benutzung von Geldautomaten oder einem Kontoauszugsdrucker, stellt eine Dienstleistung dar und wird sehr oft von Kunden genutzt. Allerdings darf eine Bank keine willkürlichen Gebühren verlangen, denn mittlerweile gibt es einige Gerichtsurteile, die den Banken zum Teil enge Grenzen setzen, besonders wenn es um die Pflicht von gesetzlichen Auflagen im Bereich des Zahlungsverkehrs geht. Damit nicht für jede kleine Transaktion eine bestimmte Gebühr veranschlagt werden muss, erheben die meisten Banken eine Kontoführungsgebühr die als Pauschale abgerechnet wird und dabei sämtliche Leistungen in Bezug auf das vorhandene Girokonto erfasst. Allerdings gibt es auch Geldhäuser die komplett auf Kontoführungsgebühren verzichten. Besonders Direkt- oder auch Onlinebanken, wo die ganzen Geschäfte über das Telefon oder Internet ablaufen. Wahl des Girokontos Bevor ein Girokonto eröffnet wird, sollte ein genaue Blick in die Gebührenverordnung gelegt werden, denn dort lässt sich erkennen, welche Dienstleistungen kostenfrei sind oder wo Gebühren anfallen. Besonders wenn...
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